Klinik für Neurologie

In der Klinik für Neurologie stehen 34 Betten für die neurologische Grundversorgung des Burgenlandkreises mit dem gesamten Spektrum von Krankheitsbildern einer Akutneurologie zur Verfügung.

Epilepsien Schlaganfällen Hirntumoren akuten und chronischen entzündlichen Erkrankungen am ZNS und PNS degenerativen Hirnerkrankungen neuromuskulären Erkrankungen einschließlich peripheren-traumatischen Nervenläsionen
Schwindelsyndromen, Kopfschmerzerkrankungen
zentralen und peripheren Bewegungsstörungen

Zur Abteilung gehören je ein Intensiv- und ein Aufnahmestationsbett, sowie 6 zertifizierte Stroke Unit Betten. Die Neurologische Klinik ist in das zertifizierte Gefäßzentrum des Hauses integriert . Zur Abteilung gehören ein modern ausgestattetes neurophysiologisches Funktionslabor, eine Dystonie­Ambulanz und eine Spezialsprechstunde zur Behandlung von Patienten mit besonderen Immuntherapien bei Multipler Sklerose und Polyneuropathien.

Fallzahlen: 
stationär 2018 : 1.840 / 2019 : 1.686

technische Ausstattung
Es existiert ein modernes neurophysiologisches Labor (EEG, einschl. Video -EEG, ENG, EMG, EP, Duplex ECCD/TCCD, FEES zur endoskopisch geführten Schluckdiagnostik).
In der hochmodern ausgerüsteten radiologischen Abteilung sind die Möglichkeiten zu den relevanten neuroradiologischen Verfahren gegeben. (konventionelle Röntgendiagnostik , zerebrale und spinale CT, CT­ Angiographie, Perfusion s-cCT, DSA, Myelographie , Postmyelo- CT, MR T, MRA).

Organisation der Ausbildung von Fachärzten
Die chefärztliche Weiterbildungsermächtigung im Fach Neurologie umfasst die volle Weiterbildungszeit von 48 Monaten.
Die einzelnen Module der Facharztweiterbildung werden nach einem strukturierten Weiterbildungsplan vermittelt und zeitgerecht realisiert.  Hierfür stehen vier Fachärzte mit jeweils zugeordneter Mentorschaft zur Verfügung.

In diesen Abteilungen liegt uns eine Weiterbildungsermächtigung für folgende Gebiete vor:

• Neurologie (FA)